Endlich Urlaub dachte ich mir und packte meinen Koffer, etwas für warmes und etwas für kälteres Wetter. Es ging diesen Urlaub zu meinem Bruder nach München. Es war noch sehr früh am morgen, denn ich wollte nicht unbedingt in einen Stau geraten.
So fuhr ich direkt nach dem Frühstück los. Miriam, die Frau meines Bruders, arbeitet in einem Anwaltsbüro in München. Sie wollte heute extra früher Feierabend machen um noch einiges für das Wochenende zu organisieren und später dann auf mich warten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit
Endlich in München angekommen suchte ich die Adresse und fand recht schnell die Straße in der mein Bruder wohnte. Es war etwas außerhalb in einer kleinen Wohnsiedlung, eine kleine Haushälfte für meinen Bruder und seine Frau voll ausreichend. Ich parkte direkt vor dem Haus auf der Straße und nahm mein Handy und rief meinen Bruder Mark an.
Mark freute sich sehr, dass ich gut angekommen war, jedoch hatte er noch etwas in der Stadt zu tun und sagte ich soll doch schon mal reingehen, Miriam müßte schon da sein. An der Tür war ein kleiner Zettel das ich über die Terrasse in Haus kommen würde denn sie sei noch etwas für das Abendessen organisieren.
Ich brachte all meine Sachen in das Gästezimmer, was ich noch vom letzten Urlaub kannte. Von der Fahrt war ich noch ganz schön kaputt, so legte ich mich kurz auf das Bett um schlief ein. Es klopfte an die Zimmertür, es war mein Bruder Mark. Wir freuten uns einander zu sehen und umarmten uns gegenseitig. Es gab viel was wir uns zu erzählen hatten, unter anderem erzählte ich ihm von meiner neuen Freundin die ich erst seit kurzem kannte.
Das war ein langer Tag
Nach dem gemeinsamen Abendessen ging ich auf mein Zimmer ich war nämlich immernoch voll kaputt von der langen Autofahrt. Sehr schnell schlief ich ein. Als ich wieder wach wurde, war es schon spät in der Nacht. Bei Abendessen hatte ich echt viel getrunken, so dass ich nun ins Bad ging. Auf der Toilette sitzend bemerkte ich vor mir etwas glänzendes aus der Wäschetonne heraushängen. Es zog mich magisch an, ich musste es einfach berühren. Der Stoff war sehr glatt, wie bei einem Badeanzug.
Nun musste ich das Teil einfach komplett herausziehen, ich war so neugierig was es war und wie es aussah. Als ich den Stoff komplett in meinen Händen hielt, sah ich, dass es ein kompletter Anzug aus diesem Material war. Mich packte die Neugier wie ich wohl aussehen würde in diesem Anzug. Also stieg ich mit meinen Beinen in den Anzug. Als ich den Anzug bis über meinen Po gezogen habe, steckte ich meine beiden Arme in die Handschuhe und streifte alles glatt. Jetzt setzte ich die Kopfhaube auf und zog den Reißverschluss komplett zu.
Nun hatte ich den Catsuit meines Bruders anprobiert
Da stand ich hier umhüllt von diesem Badeanzugähnlichen Stoff. Das Gefühl war unbeschreiblich, aber es erregte mich irgendwie. Nie hätte ich mir träumen lassen das mein Bruder auf sowas steht. Jemand öffnete die Badezimmertür, ich erschrack und sah durch den Stoff im Spiegel meine Schwägerin hereinkommen. Sie sagte, Mark ich weiß ja das du sexy darin aussieht, aber meinst du nicht solange wie dein Bruder bei uns zu Besuch ist wäre das eine gute Idee. Sie kam ganz nahe und streichelte mich langsam. Ich wollte die Situation ja auch am liebsten auflösen, das nicht Mark sondern ich im Anzug steckte, aber irgendwie konnte ich noch immer nichts vor Schreck sagen.
Irgendwie genoß ich aber auch das neue aufregende Gefühl dieses Stoffes auf der Haut. Mein kleinem Freund gefiel es auch sehr. Miriam ging hinter mir und streichelte mit ihren beiden Händen über meine Brust. Ihre Hände wanderten immer weiter in Richtung meines Bauchnabels, mir wurde echt heiß. Am Bauchnabel angekommen, machten ihre Hände aber nicht halt sie fuhren weiter bis in mein Schritt. Nun hörte ich sie sagen, Mark dein Schwanz ist irgendwie größer als sonst. Ich konnte nicht mehr vor Erregung und löste mich aus ihren Armen und rannte aus dem Bad direkt in mein Zimmer.
So etwas habe ich noch nie erlebt
Oh man war das gerade real was da passiert ist. Ich zog den Anzug langsam aus und streichelte noch langsam meinen kleinen Freund der noch immer ganz groß war. Nach einer Weile bin ich dann aber eingeschlafen. Am nächsten Morgen ging ich runter zum frühstücken und setzte mich an den Tisch. Miriam saß schon mit einem Glas Orangensaft und las die Tageszeitung. Mark schlief wohl noch immer, er war noch nicht beim Frühstück zu sehen.
Irgendwie musste ich Miriam die ganze Zeit ansehen und fragte mich ob Sie es mitbekommen hat das nicht Mark sondern ich gestern in diesem wundervollen Anzug steckte.
Nach dem Frühstück zog ich mich an und machte meine erste Tagestour durch München. Es gab noch viel zu sehen, was ich noch nicht kannte.
Wolpertinger
7 Jahren agoNa da kann man ja gespannt sein, was Mark seiner Frau antwortet, wenn sie ihn auf den Zentai anspricht 🙂
Alex
7 Jahren agoSchöne Story, da möchte man zu gern wissen, wie es weiter geht 😉
Andreas
7 Jahren agoBin gespannt wie es weiter geht. Die Story lässt die Fantasie schweifen. Sehr erregend.
Tom
7 Jahren agoTolle Idee! Macht neugierig auf eine Fortsetzung. Und die Bilder dazu sind auch cool… 😉
Markus
4 Jahren agoSchöne Geschichte! Ist zwar schon ein bisschen älter aber hoffe immer noch auf eine Fortsetzung!
Manuel
4 Jahren agoDanke – Eine Fortsetzung wird es noch geben.